
Was versteht man unter enteraler Ernährung?
Enteral bedeutet den Darm betreffend. Der Patient kann sich oral oder über eine Ernährungssonde, die im Magen oder Dünndarm endet, mit flüssigen Nährsubstraten (Trink- und Sondennahrung) ernähren.
Wann wird künstlich ernährt?
Die Indikation für eine künstliche Ernährung ist dann gegeben, wenn aufgrund eines Krankheitsverlaufes eine Mangelernährung droht, oder bereits feststeht.
Dies ist der Fall wenn:
Enterale Ernährung:
je schlechter der Ernährungszustand eines Menschen ist, desto höher ist die Gefahr zu erkranken. Die Wundheilung ist massiv gestört, und der Körper des Menschen ist anfälliger für Infektionen.



Ziel ist immer die Versorgung mit allen Nährstoffen, die der Körper benötigt um den Menschen mit Vitaminen, Eiweiß und Kohlehydraten zu versorgen.
Applikationsformen sind oral (durch den Mund), nasal (kurzfristige Sonde durch die Nase), PEG (Perkutane Gastrostomie durch die Bauchdecke
Unsere Mitarbeiterin Frau Bernadette Nagleder - examinierte Krankenschwester und Medizinprodukteberaterin - berechnet den Energie- und Flüssigkeitsbedarf individuell für jeden Patienten und stimmt dann mit dem Hausarzt die Art und Menge der Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr ab.
Angehörige und Pflegepersonal werden persönlich von Frau Nagleder bei Ihnen zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung in die Handhabung der Ernährungspumpe, Überleitsysteme und Nahrung eingewiesen.
Sie werden auch weiterhin in regelmässigen Abständen von uns betreut, auf Wunsch liefern wir die Nahrung und Applikation frei Haus.
Selbstverständlich ist unser Service für Sie KOSTENLOS!